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k-lasertherapie

K-LASERTHERAPIE


  • Dr. Birgit de Maré
  • Wahlärztin aller Kassen
  • Terminvereinbarung
  • 0690 - 10 418 195
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  • Dr. Per de Maré
  • Wahlarzt aller Kassen
  • Terminvereinbarung
  • 0690 - 10 418 195

Die K-Lasertherapie, auch Hochleistungslasertherapie genannt, bietet ein breites Anwendungsgebiet in der Medizin v.a. in der Orthopädie, Physiotherapie und Rehabilitationsmedizin.

Das Laserlicht dringt in Form von Lichtenergie durch die Haut in die Zellmembran und initiiert einen Prozess namens Photobiostimulation. Dieser Prozess verbessert die natürlichen Regenerationsfunktionen des Körpers.

  • Die Wirkungsbereiche der K-Lasertherapie sind:
  • Beschleunigte Reparatur und Wachstum von Gewebezellen durch erhöhte Sauerstoffversorgung
  • Verbesserung der Gelenksfunktion
  • Erhöhung der Gewebeelastizität
  • Entzündungshemmung
  • Schnellere Regeneration von Nerven- und Muskelgewebe
  • Verbesserte Durchblutung und Nährstoffaufnahme
  • Stoffwechselanregung
  • Anti-Ödembildung (durch Aktivierung des Lymphdrainagesystems)

Dadurch wird die Wundheilung beschleunigt, Schmerzen reduziert, Beweglichkeit verbessert und Schwellungen und Krämpfe verringert.

  • Mögliche Anwendungsgebiete:
  • Chronische und akute Schmerzen des Bewegungsapparates z.B. Rücken- und Nackenschmerzen, Ischiasschmerz, Gelenksentzündung, Gelenksabnützung, Bandscheibenprobleme, Kalkschulter
  • Entzündungen und Verletzungen von Gewebe, Bändern, Sehnen: z.B. Tennis- und Golferellbogen, Fersensporn, Achillodynie, Sehnenscheidenentzündungen, CTS
  • Verstauchungen und/oder Zerrungen, Prellungen, Verbrennungen
  • Kopfschmerzen, Kiefergelenksprobleme, Nebenhöhlenprobleme
  • Sportverletzungen, postoperativ in der Rehabphase
  • Periphere Nervenschmerzen
  • Zahlreiche Spezialbehandlungen wie Tinnitus, CMD, Postzosterneuralgie
  • Wundheilungsstörungen

Therapiedauer: ca. 10-20 Minuten/Sitzung

Die Behandlung ist nicht invasiv und schmerzlos, wird ambulant durchgeführt und ist im Allgemeinen nebenwirkungs- und risikofrei. Keine Erholungsphase erforderlich